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Foto-Collage: Links drei weiße Männerköpfe von oben auf die Kamera blickend, über ihnen Baumkronen. Rechts eine junge weiße Frau im hellblauen Anzug, die einen Schritt auf einem Felsen macht, im Hintergrund hohes Gras und Bäume.
© Tom Otte / Tjorven Stein
Foto-Collage: Links drei weiße Männerköpfe von oben auf die Kamera blickend, über ihnen Baumkronen. Rechts eine junge weiße Frau im hellblauen Anzug, die einen Schritt auf einem Felsen macht, im Hintergrund hohes Gras und Bäume.
© Tom Otte / Tjorven Stein

Fuffifufzich / 1000 Robota

Konzert

Doppelkonzert mit der Meta-Kunstfigur Fuffifufzich und dem Post-Punk-Trio 1000 Robota, das sich nach 10 Jahren zurückmeldet mit der Premiere (!) des neuen Albums „3/3“.

Tickets:

VVK 18 Euro / AK 20 Euro (50% erm. mit Festivalkarte)

Vergangene Termine

Archiv

Mittwoch

17.08.22

21:30

Ein Doppelkonzert zweier Musikprojekte, die unterschiedlicher nicht sein könnten, jedoch eines gemeinsam haben: das Theater. Fuffifufzich – bekannt aus dem Stück DON’T BE EVIL. (Volksbühne Berlin, 2019) – wurde zwischen Ferrari, Heartbreakerei, Polizei und Liebe mit einer Sonnenbrille im Gesicht geboren. Fuffifufzich kann ein Italo-Western, eine kleine Maus, ein Cowboy, eine Queen oder der klassische Ton aus der Neuzeit sein. Fuffifufzich schließt nicht aus, nicht ein, sondern auf: durch Songs, die von Liebe, Love und Amore handeln.

1000 Robota wiederum, das waren und sind Sebastian Muxfeldt, Jonas Hinnerkort und Anton Spielmann. „Alles wie früher, nur heute noch fetter“, sagen sie selbst. Die Nullerjahre mit ausverkauften Konzerten in London und zwei hochgelobten Alben waren gut zu der Band, die polarisierte wie kaum eine andere. Denn der Spagat und das Jonglieren zwischen Pop, Trash und (Hoch-)Kultur war selten – aber mit 1000 Robota trotzdem möglich. Und führte zu einer Anfrage René Polleschs, ein Volksbühnen-Stück („Schmeiß dein Ego weg!“) nach dem gleichnamigen Song zu benennen. Im April kam nach zehn Jahren eine neue Single. Sie heißt „ENDE“ und ist der (Wieder-)Anfang. Ein hoffnungsschweres poetisches Rauschen. Das neue Album „3/3“ gibt’s als Premiere beim Sommerfestival.

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