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Foto-Collage: Dreya Mac vor grünem Hintergrund, trägt eine schwarze Sonnenbrille, eine rote Jacke und Grills, Älice posiert lässig in einem Auto und Fo Sho, drei Frauen in cooler Streetwear, gruppieren sich vor einem Hochhaus.
© Dreya Mac / Valentin Ammon / Fo Sho
Foto-Collage: Dreya Mac vor grünem Hintergrund, trägt eine schwarze Sonnenbrille, eine rote Jacke und Grills, Älice posiert lässig in einem Auto und Fo Sho, drei Frauen in cooler Streetwear, gruppieren sich vor einem Hochhaus.
© Dreya Mac / Valentin Ammon / Fo Sho

Dreya Mac / Älice / Fo Sho

Triple Konzert

Drei verschiedene Acts zeigen an einem Abend, wie – auf der Basis von Hip Hop – Stil-fluide Musik mit hellwachem Gegenwartsbewusstsein heute klingen muss.

Tickets:

VVK 14 Euro / AK 16 Euro (50% erm. mit Festivalkarte)

Vergangene Termine

Archiv

Donnerstag

25.08.22

22:00

Über 67 Millionen Aufrufe alleine auf Spotify hat Dreya Mac mit ihrem Kollabo-Track »Own Brand Freestyle« erreicht. Dabei veröffentlicht die 21-Jährige mit dem atemberaubend smoothen Flow erst seit 2020 eigene Musik. Davor war die ausgebildete Tänzerin u.a. für Stormzy und Dua Lipa aktiv. Inzwischen choreografiert Mac ihre eigenen Musikvideos und dominiert schon mal über Nacht die »For-You-Pages« auf TikTok. Neo-Soul und Drill-Beat, Gesang und Rap sind bei Mac nur einen Step voneinander entfernt – genauso wie die große Bühne in der nahen Zukunft. Alice Martin aka Älice wiederum setzt neue Standards für deutschsprachigen, female Dancehall, seit sie 2014 mit der Band CHEFBOSS weit über die Elbe hinaus bekannt wurde. Mit »Zebra« hat sie vergangenes Jahr ihr Debüt-Album als Älice veröffentlicht: Im mitreißenden Flow sind hier nicht nur die Stile von Hip Hop über R’n’B bis Pop, sondern auch ihre treffsichern Lyrics, die Awareness formulieren und einfordern. Das Trap-Trio Fo Sho (»ganz im Ernst«) andererseits mischte die ukrainische Rap-Szene mit afrofuturistischen Tracks auf – bis der Angriffskrieg Russlands die drei Schwestern dieses Jahr zwang zu flüchten. Ihr Credo: »Hip hop is about groove and it’s a revolution in taste.« Entsprechend nannten sie schon 2019 die Single »Blck SQR« nach dem Gemälde des ukrainischen Avantgardisten Kazimir Malevich.

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