Was bleibt einzigartig, wenn ein klassisches Symbol durch klischeebeladene Banalität ersetzt wird? L'Après-midi d'une licorne sucht nach Queerness und Einzigartigkeit im Bild eines Einhorns. Mit Fragmenten aus Nijinskys Der Nachmittag eines Fauns und den Wandteppichen von La Dame à la Licorne aus dem 16. Jahrhundert ist diese Tanzperformance zugleich eine Hommage an und eine Verweigerung von traditionellen und heterosexuellen Tanznormen.
ist Performer, Tänzer und Choreograph. 2016 gewann er den Choreographie-Preis des KunstSalons in Köln. 2019 war er Stipendiat im Fachbereich Tanz der Akademie der kulturellen Bildung in NRW.
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