Als Hafenstadt war Hamburg zentraler Profiteur des Kolonialismus in Deutschland. An Palmöl, Schnaps und Baumwolle verdienten Kaufleute und Reedereien fettes Geld und schrieben sich damit ins kulturelle Erbe der Stadt ein. Kulturerbe. Zusammen mit Teilnehmern der Silent University Hamburg wurde ein Rundgang durch Hamburg geskriptet, der durch die futuristischen Straßen und Plätze dekolonialer Ermächtigung führt.
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