Die südafrikanischen Performancekünstler Hlengiwe Lushaba Madlala und Sduduzo Majola haben gemeinsam mit kongolesischen Künstlern im Rahmen einer Residenz in den Studios Kabako eine eindrückliche
Auseinandersetzung mit Grenzen und Begrenzungen entwickelt. Als Kritik postkolonialer Praxis verweisen sie auf die Kongokonferenz von 1884 in Berlin und fi nden mit einem Chor aus dem Off ein Symbol für die damals ausgeschlossene afrikanische Öffentlichkeit.
KOPRODUKTION Studios Kabako als Teil von Pamoja, einem ACP-UE Programm, finanziert von der EU und dem Institut français – Afrique et Caraïbes en création.
Dieses Projekt ist koproduziert durch tanzhaus nrw, Hellerau Europäisches Zentrum der Künste Dresden und
Kampnagel im Rahmen von DANCE DIALOGUES AFRICA, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.
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