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Wie endet ein Stück? Mündet Vergänglichkeit zwangsläufig in Stillstand? Fasziniert von den Spielarten des Schließens, Beendens oder Aufhörens widmet die Hamburger Choreografin Antje Pfundtner ihre neue Arbeit der kurzen Lebensdauer einer Aufführung und dem großen Finale in all seiner Vieldeutigkeit. In ihrem neuen Stück ENDE unterliegen die Schritte dreier Tänzer*innen einem Veränderungsprozess, an dem sich die Zeit misst: Sie entstehen, um zu vergehen. Wann allerdings Schluss ist, bleibt dem Ende überlassen – dem wohl spekulativsten Moment der Theatergeschichte. ENDE ist der Beginn einer auf drei Jahre angelegten Trilogie, in der Antje Pfundtner Ende, Anfang und das Dazwischen Schritt für Schritt revidiert.
ENDE entsteht in Koproduktion mit Kampnagel Hamburg, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt a.M., HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden und FFT Düsseldorf. ENDE wird gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Kunststiftung NRW und das NATIONALE PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.
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